Immer mehr Menschen wollen sich gesünder und vor allem besser Ernähren. Hier kommt das sogenannte „Superfood“ zum Einsatz. Fettfrei und kalorienreduziert sollen diese Produkte sein und man glaubt mit dieser Ernährung eine „Wunderdiät“ zu machen.
Oft wird das Superfood auch schon als Wundermittel für Schönheit, Gesundheit und Energie dargestellt, was sich nicht nur auf das Aussehen und das Wohlbefinden beschränkt, sondern auch bei gesundheitlichen Beschwerden helfen soll. Es gibt nicht „Das eine Superfood“, sondern besteht aus vielen verschiedenen Lebensmittel die früher noch nicht sehr bekannt waren. Superfood gibt es auf der ganzen Welt. Viele Lebensmittel kommen zum Beispiel aus Asien, Mexiko und den USA.
Superfoods sollten reich an nützlichen Nährstoffen und Vitamine beinhalten, eine gute Auswirkungen auf die Gesundheit haben, natürlich und möglichst unverarbeitet sollen sie sein. Am besten einen exotischen Ursprung (wie Mexiko, Afrika und Asien) sollten sie auch haben. Jedoch kann Superfood auch direkt vor der eigenen Haustür oder auf der Fensterbank wachsen bzw. gedeihen. Man kann zum Beispiel verschiedene Kräuter anbauen oder selber mit Superfood kochen.
Der Begriff Superfood klingt nach einer „modernen Erfindung“. Tatsächlich ist Superfood aber gar nicht so neu. Die ersten Erwähnungen finden sich bereits Anfang des 20 Jahrhunderts. Schon im Jahr 1915 erwähnt man diesen Trend in einer jamaikanischen Zeitschrift. Mittlerweile ist es in den Medien überpräsent und in Literatur sowie digitalen Medien zu finden. Gerade in den Industriestaaten beschäftigen sich die Menschen immer mehr mit gesunder, nachhaltiger Ernährung.
Für beliebte Food Blogger ist das Superfood auch ein sehr cooler Trend. Denn sie meinen, dass man leckere und gesunde Gerichte miteinander vermischen kann so, dass es gut schmeckt. Optisch hat Superfood auch viel zu bieten. Bunt und ansprechen sieht es auf jeden Fall aus.