Fake News verbreiten sich im Netz und auf den Social Media-Seiten, wie „Facebook“, rasend schnell.
Im Gegensatz zu heute waren diese Nachrichten früher nicht wirklich relevant. Doch mit der Zeit wurden falsche Meldungen immer mehr. Durch eine Falschmeldung eines Textes, Bildes oder eines Videos können Unwahrheiten weitergegeben werden. Dabei entstehen wiederrum Unklarheiten und Gerüchte.
Was kann man tun um nicht in eine Fake-Falle zu tappen?
Um diese Frage besser beantworten zu können, habe ich Thomas Wannenmacher, meinen Vater, interviewt. Er ist der Inhaber und Gründer von „mimikama“ und das ist ein Verein zur Aufklärung von Internetmissbrauch.
Der Verein beschäftigt sich seit dem Jahr 2011 mit dem Thema „Fake-News“ und „Falsch-Meldungen“ und vieles mehr, das im Internet unecht oder gefälscht dargestellt wird.
Thomas Wannenmacher, der auch mit der Internetseite „Zuerst denken-dann klicken“ stetig bemüht ist, Unwahrheiten aufzudecken, meint: „Man soll nicht alles glauben, das im World Wide Web oder in der Zeitung steht. Besondere Vorsicht sei auch dann gegeben, wenn man eine Information von Freunden bekommt. Wenn sich ein Thema noch so glaubwürdig und echt anhört, möge man es versuchen zu prüfen und kritisch zu hinterfragen.“