Das GRg3-Schulblog-Team wünscht erholsame Semesterferien.😄😅🙂
Piep. … Piep. … Piep. Zkrrrrrrrrrrrrrrpiep rrrrrrrcccccccpiep cccczzzpiep krrrrrpiep krrrrrrrrrpiep krrrrrrpiep rr…. Piep. krrrrrrpiep. … Piep. … Piep. Zkrrrrrrrrrrrrrrpiep rrrrrrrcccccccpiep cccczzzpiep krrrrrpiep krrrrrrrrrpiep krrrrrrpiep rrr… Piep. krrrrrrpiep. … Piep. … Piep. Brrrrrrrrrrhhh. Piep. – so klingt die Aula am Abend. Der Süßigkeiten-Automat piept in Dauerschleife vor sich hin. Und gibt so Lebenszeichen von sich. Ab und zu macht die Kühlung noch ein anderes Geräusch dazu. Interessanter wird es aber erst dann, wenn jemand die Tür öffnet – und diese sich wieder schließt. Denn dadurch kommt noch das unglaublich schöne Quietschen der Tür hinzu. Und niemand bemerkt, was währenddessen draußen vor der Tür passiert…
Diese Geräusche stammen von der zweiten – von der gläsernen – Tür. Diese Töne klingen zwar nicht gut, die sind aber weiter kein Problem. Hier pfeift es oft aus jedem Loch. Das stürmische Wetter macht dieses Pfeifen auch nicht weniger. Eher zum Tinnitus. Jedenfalls: Das Problem sind die beiden Eingangstüren. Sie gehen unglaublich schwer auf. Da sind Herkules-Kräfte gefragt. Wenn man von drinnen hinaus will, kann man sich ja noch auf die Tür schmeißen, aber wie kommt man vollgeladen mit Schulsachen hinein? Es wird versucht, die große Türe zu öffnen. Einige scheitern, andere nicht. Manche Gescheiterte, drehen wieder um und gehen nach Hause. Andere lassen sich helfen und kommen so ins Gebäude. Oft ist es aber so, dass sich die Tür schneller schließt, als man denkt. Dann wird man eingequetscht. Die Tür kennt keine Gnade. Egal wer oder was dazwischensteht – sie schließt sich. Das kommt nicht selten vor. Meist sind die Gefangenen aber wieder befreit worden. Denn das GRg3 würde niemals jemanden im Regen stehen lassen.
Wobei ganz frei sind sie auch nicht: Sie sind für sechs Stunden im Käfig eingesperrt. Wie ein Vogel. Aber ganz vogelfrei [rechtlos, schutzlos] sind sie – zu ihrem Vorteil – nicht. Ob sie frei vom Vogel sind, oder ob sie einen haben, ist nicht immer klar, das spielt aber jetzt keine Rolle.
Wenn wir schon beim Vogel sind: Draußen, im Schulhof, ist es wieder passiert. Wahrscheinlich war es wieder eine Krähe. Oder mehrere? Diesmal waren die Opfer keine Entenküken, sondern eine Taube. Eine Türkentaube? An fünf Stellen fand der Kampf/ das Rupfen statt – im Hof sind dort einige Federn aufzufinden. Die Überreste liegen (noch) auf der Terrasse. Und es regnet auf diese.
03.02.2023
13:47
Was auch noch im Regen herumsteht, sind zwei schlecht platzierte Holzstühle, der zerlegte Kasten und der eine Lautsprecher. Der wird auch keinen Ton mehr von sich geben.
Es ist an der Zeit, dass die Ferien vor der Tür stehen. (Wenn man bloß die Tür öffnen könnte.) Denn viele fühlen sich wie eine gerupfte Taube, die den Kampf (nicht) überstanden hat und auf die es regnet. Es gibt jedoch noch ein weiteres Semester. 91 der 180 bzw. 140 (für 8.Kl.) Schultage sind schon vorbei. Da kann sich das Blatt noch zum Positiven wenden.
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Schultage haben die 8.Klassen nur noch
🎉🥳🤩